Der siebzehnte Tag

Heute war leider schon unser letzter ganzer Tag in den USA und die Verabschiedung von unseren Austauschpartnern und Gastfamilien stand an. Nachdem wir uns von unseren Gastfamilien verabschiedet hatten, haben wir uns heute Morgen mit gepackten Koffern in der Schule getroffen und mussten uns dort schließlich leider, zumindest vorerst, auch von unseren Austauschpartnern verabschieden.  

Daraufhin sind wir zuerst mit einem Bus der Cathedral-Highschool in die Innenstadt von Indianapolis gefahren wurden. Dort sind wir dann inklusive unserer Koffer in einen größeren Bus umgestiegen, der uns schließlich nach Chicago gefahren hat, wo wir dann auch gegen Mittag ankamen.

In Chicago angekommen sind wir dann zuerst zu unserem Hostell, welches zentral in der Innenstadt gelegen ist, gelaufen. Dieses haben wir dann aber auch wieder relativ schnell verlassen und sind zum Lake Michigan, welcher direkt an Chicago grenzt, gelaufen. Dort angekommen hatten wir über drei Stunde Freizeit, in denen wir in die Innenstadt gehen konnten, etwas gegessen haben, etc..

Anschließend sind wir wieder gemeinsam zurück zum Hostell gelaufen wo wir noch gemeinsam den Abend verbracht haben. Leider geht unsere Zeit in den USA schon zu Ende, da wir morgen Nachmittag schon zurück nach Deutschland fliegen werden.

Dieser Post ist von Patrick

Der sechzehnte Tag

Heute war der letzte Tag mit unseren Austauschfamilien und somit auch der letze Tag an der Cathedral Highschool. Der generelle Schulmorgen unterschied sich nicht wirklich von denen der letzten zwei Wochen. Allerdings hat sich während der Pause oder auch "Flex-Zeit" ,wie diese hier genannt wird, die gesamte Schule in der Turnhalle versammelt und es wurden Vorträge von Schülern sowie Eltern aus verschiedensten Kulturen gehalten unter einem Internationalen Moto. Auch wir wurden nach vorne gebeten und von der ganzen Schülerschaft liebevoll verabschiedet während Herr Payne Elliot, der Deutschlehrer, von den Freundschaften die in den Vergangenen Jahren durch diesen Austausch geschlossen wurden, sowie den gesammelten Erfahrungen erzählte. Auch wir haben hier viele neue Freundschaften schließen können und tolle Dinge erlebt die man nicht so schnell vergisst. Den letzen Abend in Indianapolis verbrachten alle mit ihren Austauschfamilien und das wars dann. Morgen früh steht uns der Abschied bevor und dann der Aufbruch nach Chicago.

Dieser Beitrag stammt von Emma.

Der fünfzehnter Tag

Heute haben alle unterschiedliche Aktivitäten mit ihren Gastfamilien unternommen. Manche sind in einer Gruppe in die Mall gegangen um zu shoppen oder haben die IU, die Universität in Indiana besucht. Ich bin nach dem Frühstück mit Ruth-Anne, Gabriellas Mutter zum Crackers Comedy Club, den sie leitet, gefahren und sie hat mich ein bisschen herumgeführt. Ich durfte das Mikrofon auf der Bühne testen und habe eine Cola bekommen.
Anschließend sind wir einkaufen gegangen (dort haben sogar Sonntags die Geschäfte auf), das Sortiment war überraschend groß, es gab nicht nur Lebensmittel sondern auch Klamotten und sogar Autos. Außerdem hätte ich nicht erwartet, dass man den Einkaufswagen, nach dem Gebrauch, einfach irgendwo hinstellen kann. Zuhause angekommen haben Gabriella und ich uns den Film "Hocus Pocus" angesehen, welcher ein Halloween-Disneyfilm ist. Dann wurden wir von ihrer Oma für das Abschieds-Dinner mit der ganzen Gruppe, einschließlich Lehrern und Verwandten abgeholt. Dort haben sich alle gut amüsiert und gelacht, während beiläufig im Fernsehen ein Footballspiel zu sehen war. Die Erwachsenen hatten einen eigenen Tisch, sodass wir uns ungestört unterhalten konnten. Wir deutschen Schüler/innen haben uns gegenseitig Zaubertricks mit Haargummis gezeigt und uns Witze erzählt. Außerdem konnten wir uns auch mit den anderen Austauschpartner/innen näher kennenlernen. Das Essen war auch sehr lecker, es gab Burger, Salate und Pasta. Alles in allem, war es ein ereignisreicher Tag, mit viel Spaß für alle.

Dieser Beitrag stammt von Rosa

Der vierzehnte Tag

Heute waren viele bei einem Footballspiel. Leider war es ziemlich kalt, doch dank der vielen Cheerleader war die Stimmung sehr gut. Verglichen zu unserem Fußball, erschien uns das amerikanische football ein wenig brutaler aber auch mitreißender. Wenn man in den USA ist sollte man unbedingt einmal zu einem Footballspiel gegangen sein, da dies ein typisch amerikanischer Sport ist. Danach waren wir in einer  Mall zum shoppen. Abends waren meine Gastfamilie und ich in einem Kino welches gleichzeitig auch ein Restaurant war. Dort konnte man während man den Film sah gleichzeitig zu Abend essen: unvergleichlich zu einem normalen Kinobesuch. Auf der Speisekarte gab es von Burger bis Pizza alles was das Fastfood Herz begehrt. Außerdem konnte man passend zum Oktoberfest sogar ein so genanntes "deutsches Umlaut Bier" bestellen.

Dieser Beitrag stammt von Gina

Der dreizehnte Tag

Heute haben wir unseren letzten gemeinsamen Ausflug, in die Innenstadt, gemacht. Als erstes waren wir in einem Freilichtmuseum, in dem die Lebensverhältnisse der Amerikaner während verschiedener Zeiten nach gestellt wurden. Mann konnte Tiere streicheln und uns wurde erklärt wie die medizinische Versorgung einer Schusswunde, während des civil wars, funktionnierte. Danach sind wir zu eine Mall gefahren um dort zu Mittag zu essen. Von der Mall aus sind wir dann zum Lucas Oil Stadium gelaufen, durch das wir eine sehr interessante Führung bekommen haben. Wir waren in der Presesbox und in den Umkleiden der Spieler. Auf dem Football Feld wurden dann noch einige Fotos gemacht. Nach der Führung sind wir schließlich wieder zurück zur Schule gefahren.
Insgesamt war es ein hoch interessanter Tag.

Dieser Beitrag stammt von Fiona

Der zwölfte Tag

Heute war ein weiterer Tag, den wir in der Schule verbracht haben. Es war langweilig aber dennoch interessant, da heute ein Gruppentreffen in der eigentlichen Pause war, wo sich Leute aus unterschiedlichen Stufen getroffen, geredet und gegessen haben. Außerdem gab es eine Feueralarm Übung, welche eigentlich wie unsere verlief bis auf kleine Unterschiede z.B dass keiner (auch nicht die Lehrer) dir Prüfung ernst gemeint hatten.
Nach der Schule sind einige zum Bowlen gefahren und einige sind am Abend in den Screampark gegangen.
Beim Bowlen wurde viel gelacht, geredet und man hat sich immer mehr mit den Amerikanern angefreundet.
Der Screampark war (natürlich) gruselig, aber hat auch viel Spaß gemacht. Lustig würde es dann als wir alle eng einander gekauert, singend, durch den Wald liefen.

Dieser Beitrag ist von Swantje

Der elfte Tag

Heute fand unser zweiter Ausflug in die Innenstadt von Indianapolis statt, während unsere amerikanischen Austauschschüler größtenteils eine Klausur schreiben mussten. Wir starteten am Morgen gegen 8:15 Uhr und wurden zunächst mit einem Bus der Cathedral-Highschool in die Innenstadt, genauer zum Statehouse gefahren.
Im 130 Jahre alten Statehouse des US-Bundesstaates Indiana, welches unter anderem das höchste Gericht Indianas aber auch Versammlungsräume für verschiedene Parlamente und Gremien beinhaltet, bekamen wir eine ausführliche Führung. Diese Führung was sehr informativ und wir konnten einen guten Eindruck des schönen Gebäudes gewinnen.
Anschließend wurden wir wieder vom Bus der Cathedral Highschool abgeholt und wurden weiter zu Studios des lokalen Fernsehsenders „WISH-TV“ gefahren. Auch dort bekamen wir wieder eine sehr interessante Führung. Während dieser wurde uns unter anderem gezeigt wie die Nachrichten zuerst recherchiert werden, dann aufgezeichnet und schließlich live zusammengeschnitten werden. Dazu waren wir bei einer Live-Nachrichtensendung des Senders im Studio und konnten so einen sehr guten Eindruck gewinnen, wie solch eine Sendung gedreht wird. Anschließend waren wir noch in der Regie und konnten dabei zusehen wie das Geschehen im Studio koordiniert und das Material live zusammengeschnitten und schließlich gesendet wird.
Nach dieser spannenden Führung wurden wir wieder mit dem Bus abgeholt und zurück zur Schule gefahren wo wir von unseren Austauschpartnern schon erwartet wurden. Am Nachmittag unternahmen wir dann etwas mit unseren jeweiligen Gastfamilien, eine kleine Gruppe von uns war z.B. Lasertag spielen, was sehr viel Spaß bereitet hat!

Dieser Beitrag ist von Patrick